Mascardi spielte zwei Konzerte von Fasch und Vivaldi in beeindruckend leichtem und noblem Ton, bei Vivaldi gar arienhaft, als würde das Zupfinstrument singen. Gerne hâtte man mehr von ihr gehört – auch mal ohne auftrumpfende Begleitung.
Olivier Maier
Berner Zeitung, 29 Okt. 2015